Theater an weiterführenden Schulen

Bei Anregungen, Wünsche oder Buchungsanfragen: julika@tulipatheater.de

Unser Glücksrezept

Februar – Juli 2016

Wie schafft man es richtig glücklich zu werden?Unser Glücksrezept
Die Spieler und Spielerinnen haben Glücksratgeber gelesen, Tipps und Tricks befolgt und ihre eigenen Experimente zur Glückssuche durchgeführt.
Was dabei herausgekommen ist? Das zeigen die Darsteller*innen in ihrer Eigenproduktion „Unser Glücksrezept“

Diese Produktion entstand im Rahmen des Fachs Darstellendes Spiel am Saldern Gymnasium in Brandenburg an der Havel in Kooperation mit der Wredowschen Zeichenschule Brandenburg. Es spielen Schüler*innen der 10. Klasse.

 

Home sweet Brandenburg

Februar – Juli 2016

Zwanzig Brandenburger Jugendliche der 10. Klasse des von Sladern Gymnasiums in Brandenburg berichten über ihren Alltag in der Stadt an der Havel. Was mögen Sie an ihrer Stadt und was würden sie verändern, wenn sie es sich aussuchen könnten.
Eine Collage über das Leben Jugendlicher in Brandenburg

Diese Produktion entstand im Rahmen des Fachs Darstellendes Spiel am Saldren Gymnasium in Brandenburg an der Havel in Kooperation mit der Wredowschen Zeichenschule Brandenburg. Es spielen Schüler*innen der 10. Klasse.

Isa

September 2014 – August 2015

Schultheaterprojekt an der Alberville Realschule Winnenden

Isa ist sie freundlich, klug und kann ausgezeichnet Klavier spielen. Leider hat sie kaum Freunde und ist ständig dem Spott der Mitschüler ausgesetzt. Doch ihr Leben ändert sich schlagartig, als ihre einzige Freundin ein Demo-Tape von Isa ans Radio schickt.
Auf einmal wird Isa ein Star und wird von allen gemocht. Doch das Show-Business hat auch seine Schattenseiten…

Diese Produktion entstand im Rahmen des Theater-Profils an der Alberville Realschule. Es spielen Schüler*innen der 5. und 6. Klasse.

Peer Gynt

Mai 2015 – Juli 2015

ypeergyntTheater-Projekt in Anlehnung an die Schauspiel Stuttgart Produktion „Peer Gynt“

Eine VAB-O (ohne Deutschkenntnisse, mit geringen Deutschkenntnissen) aus Göppingen hat sich den Stoff „Peer Gynt“ vorgenommen.
Gemeinsam sind sie der komplexen Story auf den Grund gegangen und haben einzelne Lebensstationen des prahlrischen Peers szenisch umgesetzt.
Auch wurde das Gyntsche Angeben trainiert und sich in der Kunst des Dichtens geübt so wie Szenen zu eigenen Lebensstationen entwickelt.

In einer Werkstattpräsentation im NORD des Schauspiel Stuttgarts trauten sich die 15 Teilnehmer aus neun verschiedenen Ländern auf die große Bühne und wurden zu Peer Gynt.

Dieses Theaterprojekt entstand im Zusammenhang mit dem impuls- Kooperationsprojekt der Staatstheater Stuttgart und ist angelehnt an die Schauspiel Stuttgart Produktion „Peer Gynt“.

Werkstattpräsentation: 13. Juli, 19 Uhr im NORD des Schauspiel Stuttgarts.

(Foto: Rob Doornbos)